Cyber Security: Verantwortung strategisch absichern

IT-Governance und Cyber Security

Warum ist Cyber Security Chefsache?

Die Bedrohungslage für Unternehmen wächst stetig – von gezielten Hackerangriffen über Social Engineering bis hin zu internen Sicherheitslücken.

Die Verantwortung für IT-Sicherheit lässt sich nicht delegieren. CIOs stehen heute mehr denn je im Fokus, wenn es um die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens gegen Cyberrisiken geht.

Sicherheit muss strategisch gedacht, in Prozesse eingebettet und systematisch umgesetzt werden – präventiv, automatisiert und überprüfbar.

Cyber Security ist Chefsache - Bürovisual

Warum SIEM allein nicht reicht:

Governance schafft Sicherheit an der Wurzel

In vielen Unternehmen gilt das Security Information and Event Management (SIEM) als Herzstück der Cyber Security.

SIEM-Lösungen sammeln Logdaten, korrelieren Ereignisse und erkennen verdächtige Aktivitäten in Echtzeit – ein unverzichtbares Werkzeug zur Überwachung der Sicherheitslage.

Doch so wichtig SIEM-Systeme auch sind: Sie operieren reaktiv.

Sie erkennen, wenn etwas passiert ist – im besten Fall sofort, oft aber erst im Nachhinein.

Was sie nicht leisten, ist die präventive Gestaltung sicherer IT-Strukturen.

Genau hier setzt der Governance-Ansatz der SavvySuite an.

Was ist Cyber Security?

Cyber Security beschreibt die Gesamtheit aller Strategien, Maßnahmen und Technologien, die darauf abzielen, IT-Systeme, Daten und digitale Infrastrukturen vor Angriffen, Manipulation, Ausfall und Missbrauch zu schützen.

Dabei geht es nicht nur um Firewalls und Antivirenprogramme, sondern um ein umfassendes Sicherheitskonzept, das Menschen, Prozesse und Technologien gleichermaßen berücksichtigt.

Nur wenn diese drei Ebenen ineinandergreifen, lassen sich Sicherheitsrisiken effektiv minimieren und die Widerstandsfähigkeit der gesamten Organisation stärken.

Sicherheit ist Führungsaufgabe
– nicht nur IT-Angelegenheit.
 

SIEM erkennt, SavvySuite verhindert

Während SIEM-Lösungen darauf spezialisiert sind, sicherheitsrelevante Ereignisse zu analysieren und bei Anomalien Alarm zu schlagen, sorgt die SavvySuite dafür, dass solche Vorfälle im Idealfall gar nicht erst entstehen:

  • Zugriffsrisiken entstehen durch fehlende Prozesse, nicht durch fehlende Logs.

    SavvySuite etabliert klare, automatisierte Prozesse für die Vergabe und den Entzug von Rechten.

  • Schatten-Accounts oder übersehene Berechtigungen?

    SIEM erkennt die Nutzung – SavvySuite verhindert sie durch strukturierte Deprovisionierung.

  • Risikobehaftete Sonderrechte?

    SIEM meldet die Nutzung – SavvySuite steuert sie über Genehmigungen, Rezertifizierungen und zeitliche Begrenzungen.

Governance als Fundament – nicht als Reaktion

SIEM ist wie eine Alarmanlage.

Die SavvySuite ist wie ein durchdachtes Gebäudekonzept mit Zutrittskontrollen, Schlüssellogik und Berechtigungsmodellen.

Wer beides kombiniert, handelt verantwortungsvoll – wer nur auf das eine setzt, reagiert auf Symptome statt Ursachen zu beheben.

Compliance braucht Prozess-Sicherheit

Zunehmende regulatorische Anforderungen (z. B. ISO 27001, NIS2, DORA) verlangen nicht nur Nachweise über Vorfälle, sondern auch über die präventive Steuerung von Risiken.

Die SavvySuite bietet hier eine Antwort: durch auditierbare Prozesse, Rollenmodelle, Rezertifizierungen und eine lückenlose Protokollierung der Zugriffshistorie – strukturiert, automatisiert und revisionssicher.

SavvySuite ergänzt Ihr SIEM um Kontrolle und Governance

  • SIEM ist unverzichtbar – aber nur die halbe Wahrheit.
  • Wer Cyber Security ernst meint, muss Sicherheit nicht nur beobachten, sondern sie gestalten.
  • Die SavvySuite ergänzt SIEM-Tools um den entscheidenden Governance-Layer:
    Sie stellt sicher, dass nur die richtigen Personen Zugriff auf die richtigen Ressourcen haben – zur richtigen Zeit, auf dem richtigen Weg.

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