Das Warum und Wie der IT-Governance
IT-Governance und Cyber Security
IT-Governance ist der Ordnungsrahmen für eine strategisch ausgerichtete, verantwortungsvolle und regelkonforme Nutzung der IT im Unternehmen. Sie übersetzt abstrakte Richtlinien in konkrete, operativ wirksame Steuerungsmechanismen – und legt damit den Grundstein für eine zukunftsfähige IT.
IT-Governance ist nicht nur ein Kontrollinstrument – sie ist ein strategischer Erfolgsfaktor.
Sie verbindet Sicherheit, Effizienz und strategische Steuerung und wird so zum Bindeglied zwischen IT und Unternehmensführung.
“Früher war vieles intransparent – wer auf was Zugriff hatte, war oft historisch gewachsen. Heute haben wir klare Governance-Strukturen eingeführt:
Für jedes System und jeden Service ist eindeutig geregelt, wer Zugriff bekommt, warum und wie lange. Das gibt uns nicht nur Kontrolle, sondern auch Sicherheit im Auditfall.
Gleichzeitig hat Governance bei uns Innovation erst möglich gemacht.
Indem wir operative Prozesse standardisiert und automatisiert haben, entlasten wir unsere Teams von Routinearbeit. So bleibt mehr Zeit, um neue Lösungen zu entwickeln und die IT strategisch weiterzuentwickeln.”
“Wir mussten früher bei jeder Änderung manuell prüfen, wer was darf – das war nicht nur fehleranfällig, sondern hat unsere IT enorm gebunden.
Heute greifen unsere Governance-Regeln automatisch: Wenn jemand die Abteilung wechselt, passen sich Services und Berechtigungen ohne manuelle Eingriffe an.
Der Servicekatalog bildet alles transparent ab – wer was sehen oder bestellen darf, ist geregelt und nachvollziehbar. Gerade in Audits ist das ein Riesenvorteil.
Governance ist für uns keine zusätzliche Bürokratie – sie gibt uns Sicherheit, und durch die Automatisierung gewinnen wir Zeit für strategische Themen.”