Unser Produkt: theSavvySuite
Unser Ansatz
Unser Ansatz
Während viele Lösungen am Markt die Themen Identity Management und Servicekatalog eher aus einer technischen Perspektive heraus angegangen sind, stellen wir mit der SavvySuite den kaufmännischen Ansatz mit den Mitarbeitern und der Organisation in den Fokus.
Um den Kunden und Mitarbeitern im Unternehmen eine gute IT zu bieten, muss die Brücke zwischen Business und IT intelligent abgebildet sein. Nicht umsonst bedeutet Savvy clever, klug und intelligent.
theSavvySuite haben wir von Anfang an als konfigurierbares Standardprodukt entwickelt, welches aufgrund der umfassenden Integrationsmöglichkeiten auch im Umfeld globaler Konzerne zum Einsatz kommt. Niemand beginnt auf der grünen Wiese.
Der intelligente Servicekatalog der SavvySuite rückt die Mitarbeiter in den Fokus und fördert eigenverantwortliches Handeln.
Die Mitarbeiter können einfach Services bestellen, ändern oder auch kündigen und werden dabei mit einem modernen Webfrontend ideal unterstützt.
Rahmenbedingungen und Regeln, die SavvySuite aus den Stammdaten mittels Identity Management gelernt hat sowie das interne Wissen über bereits genutzte Services, helfen den Mitarbeitern effizient zu handeln.
Identitäten und Organisationsdaten sind Bestandteil unserer SavvySuite DNA. Was ist damit gemeint?
Wer pflegt den Servicekatalog?
Aller Anfang ist… einfach. Ein guter Servicekatalog muss jedoch gut definiert sein. Um Sie optimal zu unterstützen, lassen Sie den Servicekatalog dezentral von Katalogmanagern über ein modernes Webinterface pflegen. Diese Manager wissen am besten, wie ihre Services beschrieben sein müssen.
Haben Sie sehr viele Services, importieren Sie den Servicekatalog einfach über die Standardschnittstellen von SavvySuite. Alternativ kann der Katalog zentral von Ihren SavvySuite-Administratoren gepflegt werden.
Es gibt viele Wege, um zu einem guten Servicekatalog zu gelangen.
Ich habe 1000 Service, konfiguriere ich mich nicht zu Tode?
Nein, unsere größten Kunden haben teilweise um die 50.000 Service im Katalog. Mit intelligenten Abbildungen machen wir den Katalog einfach handhabbar.
Wir wissen seit vielen Jahren um die Dynamik die Katalog und Serviceprozesse haben. SavvySuite sorgt dafür, dass das auch im Großen und auf Dauer gut funktioniert.
Wie bestellt jemand einen Service?
Die Anwender wissen oftmals am besten was sie brauchen, daher idealerweise im Self Service. Natürlich gibt es in Konzernen auch Bereiche oder Abteilungen, in denen man keinen Self Service anbieten möchte. Daher können auch KeyUser in der Regel Assistenzstellen, einfach für andere bestellen.
Bei manchen Kunden ist sogar jemand für die ganze Organisation bestellberechtigt. Egal wie, der Katalog unterstützt diese Anwenderrollen perfekt mit eigenen Abläufen. Aus unserer Sicht macht es einen Unterschied, ob die Anwender einmal im Jahr, einmal im Monat oder täglich mit einem System arbeiten. Dies haben wir berücksichtigt.
Was darf ich bestellen?
Die SavvySuite entscheidet auf Basis von vielen einfach konfigurierbaren Regelwerken welche Services ein Anwender bekommen darf.
Dazu nutzen wir die Identity Base. Ist unser Identity Management im Einsatz, bestellt das System sogar automatisch aufgrund organisatorischer Regelwerke Services.
Was passiert mit meiner Bestellung?
Nachfragen sind teuer, daher werden die Anwender immer über offene Bestellungen transparent informiert. Genehmigen gehört natürlich auch zum Handwerk.
Auch wenn durch Regelwerke beim Bestellen schon viel abgebildet ist, wollen viele Kunden doch nicht auf Genehmigungen verzichten. Daher haben wir die Genehmigungen komfortabel gemacht.
Wann kommt mein Service an?
Unser Ziel ist die Vollautomatisierung. Mit unseren Konnektoren und dem Prinzip produktionsreifer Aufträge ermöglichen wir es dieses Ziel gut zu erreichen.
Doch nicht alles geht automatisch und manchmal muss ein Anwender auch länger als 5 Minuten auf seinen Service warten.
Mit unserem Work Order Management lassen sich manuelle Aufgaben perfekt abbilden, damit die Hardware am Wareneingang abgeholt und durch den Techniker aufgebaut wird.
Was passiert wenn die Bestellung abgeschlossen ist?
Zum einen bilden unsere Kunden natürlich auch Prozess rund um die Abnahme einer Bestellung ab, oder auch die Nichtabnahme, falls doch aus Versehen mal das falsche geliefert wurde.
Das wichtigste, und darum sind wir auch viel mehr als ein Servicekatalog, ist der Bestand. Auf Basis von Katalogbestellungen lassen sich Bestände bilden, die wiederum die Basis Veränderungen an diesen Beständen sind. Und genau das ist unser Lifecycle.
Die Nutzung eines Services wir mit all ihren Regelwerken, Prozessen und Preismodellen über den kompletten Lifecycle, bis hin zur Kündigung abgebildet.
Aber niemand kündigt gerne, oder?
Natürlich automatisieren Kunden nicht nur die einzelnen Prozesse, sie lassen Prozesse auch automatisch auslösen. Auch hierfür gibt es Regeln.
Vielleicht muss eine Servicenutzung nach 6 Monaten rezertifiziert werden, oder Bestände wechseln mit den Mitarbeitern die Kostenstelle. Prozess an Beständen lassen sich über Regeln im Web durch die Anwender auslösen, durch Schnittstellen zu anderen System oder durch automatische Regelwerke innerhalb der SavvySuite.
Und wird es teuer?
Nein, natürlich nicht. Viele unserer Kunden sparen mit SavvySuite sogar Geld. Über die Leistungsverrechnung lässt sich die Servicenutzung verursachungsgerecht in die Organisation umlegen.
In Kombination mit dem Servicekatalog und den Bestandssichten in der Organisation werden Preise und Kosten transparent gemacht, was hilft, unnötige oder teure IT-Services zu identifizieren und zu eliminieren.
SavvySuite selbst ist ebenfalls kostengünstig. Lassen Sie sich gerne persönlich von uns überzeugen.
Wie wird der Mitarbeiter in der IT bekannt?
Organisationsdaten sind in jedem Unternehmen vorhanden, oft in HR/HCM- und ERP-Systemen. SavvySuite analysiert diese Daten und vergleicht sie mit den bereits in der IT gespeicherten Informationen.
Bei Erkennung von Veränderungen oder neuen Mitarbeitern werden die entsprechenden IT-Prozesse automatisch initiiert. So ist jeder Mitarbeiter von Eintritt bis Austritt stets mit aktuellen Daten erfasst.
Zudem werden IT-Serviceprozesse, die sich aus diesen Änderungen ergeben, ebenfalls ausgelöst. Dadurch sind sowohl die Mitarbeiter als auch ihre IT-Services stets regel- und prozesskonform abgebildet.
Neue Mitarbeiter warten auf ihre Ausstattung, geht das auch schneller?
Natürlich, es gehört es zu den Hauptzielen unserer Kunden, neue Mitarbeiter schnell arbeitsfähig zu machen. Mit SavvySuite erreichen sie dies durch effektives Identity Management verbunden mit einer Prozessautomatisierung.
Neue Mitarbeiter werden frühzeitig identifiziert und bereits im Vorfeld vorbereitet. Am ersten Arbeitstag muss dann nur noch der Account aktiviert werden.
Das sind aber viele Prozesse?
Ja, gerade wenn es auch um Berechtigungen und andere IT Services geht, die für die Mitarbeiter relevant sind.
Die SavvySuite bildet bei unseren größten Kunden mehr als 500.000 Workflows am Tag ab. Insbesondere wenn viel automatisiert wird, gibt es auch viel zu tun.
Was passiert, wenn sich die Daten eines Mitarbeiters ändern?
Es passiert das, was passieren soll. Er heiratet, sein Name ändert sich. Natürlich ist das für die IT relevant. Eventuell wird ein Email Alias generiert oder die Namen an Accounts verändert. Bei Elternzeit, muss eventuell der Account temporär deaktiviert werden.
Neben Prozessen die jeder Kunde braucht, gibt es bei Ihnen bestimmt auch individuelle Themen. Diese lassen sich dann einfach als IDM Prozesse bei Ihnen konfigurieren.
Muss im Identity Management denn alles automatisch erfolgen?
Natürlich nicht. Viele Kunden verwalten zum Beispiel ihre externen Mitarbeiter oder Kunden, Lieferanten Partner mit der SavvySuite. Die Daten kommen gar nicht oder nur teilweise aus den ERP Systemen.
Daher gibt es Masken und Assistenten, mit denen Personen angelegt und während ihrer Zugehörigkeit verändert werden können.
Und was ist mit Berechtigungen?
Berechtigungen lassen sich genauso mit der SavvySuite verwalten, wie auch die Objekte auf denen diese Berechtigungen vergeben werden.
Je nachdem, ob ein Anwender sich selbst Berechtigungen bestellt, ein verantwortlicher eines Services Berechtigungen auf diesem vergibt
Warum ist das Identity Management so gut?
Es integriert nicht nur Berechtigungen, sondern kombiniert Identity Management Prozess auch perfekt mit dem restlichen Servicekatalog.
Außerdem haben wir in der SavvySuite einen Ansatz realisiert, der auch in Enterprise Umgebungen gut betreibbar ist und Änderungen an Prozessen auch in komplexen Umgebungen gut handhabbar macht.
Das erste Prozessbild sieht immer einfach aus, aber die Stärke eines Tools zeigt sich erst, wenn es auch genutzt wird und sich neuen Rahmenbedingungen anpassen muss.
Onboarding eines Mitarbeiters
Sprechen Sie uns an, wenn wie Sie wissen wollen, wie Sie Ihre IT Kosten in den Griff bekommen! Wir zeigen Ihnen welchen Nutzen und Möglichkeiten die SavvySuite und der Einsatz unseres Servicekataloges, Self-Services und Identity Managements Ihnen bieten!